Uwe Höhn

deutscher Politiker (Thüringen); SPD; Landtagsvizepräsident ab Okt. 2014; Minister für Wirtschaft, Arbeit und Technologie Dez. 2013 - Okt. 2014; Fraktionsvorsitzender im Thüringer Landtag 2009-2013; MdL ab 1999

* 30. März 1958 Schwarzbach bei Hildburghausen

Herkunft

Uwe Höhn, ev.-lutherisch, wurde am 30. März 1958 im südthüringischen Ort Schwarzbach bei Hildburghausen geboren.

Ausbildung

Nachdem er zunächst in Suhl eine Elektromechaniker-Ausbildung mit Abitur absolviert hatte (1974-1977), nahm er 1985 an der Jenaer Carl-Zeiss-Ingenieurschule berufsbegleitend ein Abendstudium zum Feinwerkingenieur auf, das er 1990 abschloss. Von 1992 bis 1994 besuchte er dann die Thüringer Verwaltungsschule in Weimar und ließ sich dort zum Verwaltungsfachwirt ausbilden.

Wirken

Berufliches Wirken 1978-1991

Berufliches Wirken 1978-1991Nach dem Ende seiner Mechanikerausbildung arbeitete H. ab 1978 - zunächst als Prüfer, ab 1987 dann als Entwicklungsingenieur - für das Unternehmen Elektronik Gießübel.

Karrierebeginn in Politik und Verwaltung ab 1992

Karrierebeginn in Politik und Verwaltung ab 1992Von 1992 bis 1994 war H. Bürgermeister seiner Heimatgemeinde Schwarzbach, ehe er von 1994 bis 1996 als ehrenamtlicher Bürgermeister der Gemeinde Oberland sowie als Ordnungsamtsleiter der VG Auengrund agierte.

Nach dem Zusammenbruch des SED-Regimes (Herbst 1989) und dem Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland (Okt. 1990) wurde H. im Dez. 1992 Mitglied der Anfang ...